Christian Hahn spielt hier ein wunderschönes Stück von Gabriel Fauré. Mir gefallen besonderes die kleinen etwas jazzig angehauchten improvisatorischen Freiheiten.
Pelléas et Mélisande ist ein Schauspiel von Maurice Maeterlinck über eine verbotene und todgeweihte Liebe. Das Stück diente neben der Schauspielmusik von Fauré mehreren anderen Komponisten, u.a. von Claude Debussy, Arnold Schönberg und Jean Sibelius als Grundlage.