Ein Gastkommentar von mir wurde auf dowjones.de veröffentlicht. Meine Kritik liegt in der ökonomischen Bedingung und grundlegenden  Optimierungsaufgabe der Ökonomie begründet: e>a, Einnahmen größer  Ausgaben. An dieser Ungleichung orientiert sich jedes Unternehmen, denn  wer es nicht schafft, mehr einzunehmen, als er ausgibt, kann am Markt  nicht überleben. Merkwürdig erscheint es mir jedoch, dass das „e“, die eindeutig  wichtigere Variable, immer mehr aus dem Fokus des unternehmerischen  Handelns verschwindet. Im Alltag geht der Blick der Entscheider auf das  „a“, auf die größtmögliche Reduzierung der Kosten.




